Jedem Bottom sein Halsband, jedem Sklaven sein Sklavenhalsband, ist meine Devise.
Ein Halsband – für das Gefühl
Habe ich das Glück Bottom sein zu dürfen, so freue ich mich, wenn mein Meister
ein Halsband hat, es mir anlegt und am besten noch mit einem Schloß verschließt. Damit wird für mich ein Bund geschloßen und signalisiert, dass ich meinem Meister gehöre und er die Verantwortung und die Gewalt über mich hat.
Auch deshalb nutze ich als Master gerne ein Sklavenhalsband um meinem Bottom zu signalisieren, das er jetzt mir gehört und ich die Gewalt über ihn habe.
Der Bottom soll das Halsband mit Stolz tragen, also gehört dazu auch ein Halsband, dass er mit Stolz vorzeigen kann und kein schäbiges Billigteil oder ein Hundehalsband aus dem Fressnapf. Daher kann die Wahl des richtigen Halsbandes schon zur Lebensaufgabe werden.
Nun zu meinem Lederhalsband
Ich besitze ein schönes, schwarzes, gepolstertes Lederhalsband, das noch dazu abschließbar ist. Leider war die Einheitsgröße etwas klein für meinen Hals, so dass ich einige Löcher für die Öse zum Abschliessen nachträglich einstanzen musste, aber das ist für mich ein eher kleineres Problem gewesen, die passende Lochzange lag ja parat.
Man kann das Halsband durchaus länger tragen, der Rekord, an dem ich beteiligt war, lag bei 24Stunden bis jetzt (inkl. Übernachtung und Tragen in der Öffentlichkeit), es war aber auch kein längerer Zeitraum ausgemacht. Durch die Polsterung ist es sehr bequem zu tragen und man hätte es sicher auch länger tragen können.
Es besitzt 3 D-Ringe, die auf den ersten Blick erkennen lassen, dass es ein Sklavenhalsband und kein Hundehalsband ist. Man kann daran prima eine Leine, Seile, Karabiner oder Handfesseln anbringen.
Was es gekostet hat kann ich euch nicht mehr sagen, gekauft wurde es im Diburnium in München.
Im Überblick:
Preis: K.A.
Bezugsquelle: Diburnium München
Fazit: Empfehlenswert